Die Bürgerinitiative A4minus will symbolisch auf den geplanten Ausbau der Autobahn A4 zwischen Kreuz Köln-Süd und Kreuz Köln-Gremberg aufmerksam machen.
Pflanzen- und tierkundlicher Spaziergang durch das Gremberger Wäldchen
Aktuelles
So wertvoll und erhaltenswert ist dieser naturnahe Raum und vielfältig seine Flora und Fauna

Pflanzen- und tierkundlicher Spaziergang durch das Gremberger Wäldchen
Sonntag, 12. Juni um 11 Uhr
Treffpunkt: KVB-Haltestelle Baumschulenweg (KVB-Linie 7)
Für den Ausbau der A4 soll ein Teil des Gremberger Wäldchens zerstört werden. Der Botaniker Hubert Sumser und die sachkundige Anwohnerin Alexandra Romes führen am 12.6. durch dieses älteste Kölner Waldstück. Sie zeigen uns, wie wertvoll und erhaltenswert dieser naturnahe Raum ist und wie vielfältig seine Flora und Fauna sind.


Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im Garten des Kalker Naturfreundehauses einen schönen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu verbringen.
Warum machen wir diesen Spaziergang?
Laut aktuellem „Bundesverkehrswegeplan 2030“ soll die Autobahn A4 zwischen den Kreuzen Köln-Süd und Köln-Gremberg
ausgebaut werden – mit Abriss und Neubau der Rodenkirchener Brücke. Der A4-Ausbau samt Baustellenbetrieb würde eine Schneise der Zerstörung bedeuten:
ausgebaut werden – mit Abriss und Neubau der Rodenkirchener Brücke. Der A4-Ausbau samt Baustellenbetrieb würde eine Schneise der Zerstörung bedeuten:
- Das Durchschneiden des Gremberger Wäldchens, der Westhovener Aue und des Poller Rheinufers
- Wegfall von Kleingärten, Campingplatz und Poller Fischerhauses
- Zerstörung von Teilen des rechtsrheinischen äußeren Grüngürtels, von grünen Schneisen, Biotopen und Landschaftsschutzgebieten
- Wegfall von Freizeit- und Sportflächen
Gefährdung von Wasserschutzzonen und Überschwemmungsgebieten.
Die Bürgerinitiative A4minus fordert den Stopp dieser Pläne und Schluss mit immer mehr Autobahnen, die mehr LKW- und Autoverkehr, Luftverschmutzung und Umweltzerstörung nach sich ziehen.
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